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Zur Reizlinderung bei Katarrhen der oberen Luftwege mit trockenem Husten
100g Teemischung enthält:
Anisfrüchte (angestoßen) 30T, Huflattichblätter 35T, Süßholzwurzel 25T, Kornblumenblüten 5T, Quendelkraut 5T
Zubereitung, Dosierung und Art der Anwendung:
Ein Esslöffel der Teemischung wird mit einer Tasse (ca.150 ml) siedendem Wasser übergossen, ca. 10 Minuten bedeckt ziehen gelassen und dann durch ein Teesieb gegeben. Soweit nicht anders verordnet, mehrmals täglich eine frisch bereitete Tasse (mit Honig gesüßt) trinken. Gegen eine Verwendung von Süßholzwurzel bis ca. 2g täglich bestehen keine Bedenken. Ohne ärztlichen Rat nicht länger als 4 bis 6 Wochen anwenden. Huflattichblättertee sollte nicht länger als 6 Wochen pro Jahr angewendet werden.
Nebenwirkungen:
In seltenen Fällen allergische Reaktionen der Haut, der Atemwege oder des Magen-Darm-Bereichs. Bei längerer Anwendung und höherer Dosierung von Süßholzwurzel kann es zu mineralkortikoiden Effekten z. B. Natrium- und Wasserretention, Kaliumverlust mit Hochdruck, Ödeme, Hypokaliämie und sehr selten Myoglobinurie kommen. Ein Dauergebrauch von Huflattichblättertee sollte wegen möglicher Leberschäden vermieden werden. Teeaufgüsse aus Anisfrüchten sollten nicht über längere Zeiträume und in extremen Mengen (literweise) getrunken werden.
Gegenanzeigen:
Nicht anzuwenden in der Schwangerschaft, Stillzeit, bei cholestatischen Lebererkrankungen, Leberzirrhose, Hypertonie, Hypokaliämie, schwere Niereninsuffizienz, Allergie gegen Anis und Anethol.
Wechselwirkungen mit anderen Mitteln:
Kaliumverlust kann durch andere Medikamente verstärkt werden. Durch Kaliumverluste nimmt die Empfindlichkeit gegen Digitalisglykoside zu.
Hinweis:
Vor Licht und Feuchtigkeit geschützt aufbewahren.
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Tee bei Bronchialerkrankungen Brust- und Hustentee I